Seit 5 Tagen sind wir nun in Bangkok und bereits in den ersten Stunden ertappten wir uns dabei, wie wir Vergleiche zu Indien ziehen. Aber eines haben diese Länder gemeinsam. Die Taxis und Tuk-Tuk-Fahrer, diese Pücher.
Mit Zug und Tuk-Tuk ging es zu unserem Hostel in die Khao San Road. Ein kleines Zimmer von 10 m2 erwartete uns und die leuchtend rote Reklame im Einklang mit der gegenüberliegenden Traveler Disco, wog uns 2 Nächte lang sanft in den Schlaf.
Die Khao San Road ist ein 400 m kurze Straße, die jedoch umso mehr bietet. Hier bekommt man alles, was das Herz begehrt. Essen, Trinken, Entertainment, Kleidung, Massagen (ohne Happy-End) und Sex. Untertags teilen sich die Straßengeschäfte mit den Beautysalons den Platz in der wohl bekanntesten Straße Bangkoks. Wie Ölsardinen liegen die Touristen auf Liegebetten, und lassen sich durchkneten, währenddessen ihnen die Bar gegenüber harte Techno Beats um die Ohren knallt. Am Abend kommt dann das dirty Bangkok ans Licht. Überall tummeln sich Ladyboys in kurzen, engen Röckchen und versuchen die Touristen in die Bars zu locken. Tuk-Tuk Fahrer schwenken mit der Preisliste für Ping Pong Shows und machen dabei ein schnalzendes Geräusch mit der Zunge, welches dem Highlight dieser Shows sehr nahe kommt. Ich werde nicht beschreiben, um was für eine Show es sich hier handelt. Diejenigen, welche mit Ping Pong Show nichts anfangen können, können gerne Google befragen - außer Eltern und Großeltern :-) Auch wir wollten uns so eine Show ansehen, sind dann aber doch lieber mit unseren Bekanntschaften aus Deutschland, Israel und Brasilien bei 3 Bucket Vodka RedBull und einem 3 Liter Bier Turm hängen geblieben. Ich denke, da haben wir mehr für unser Geld bekommen.
Mit dem Zug ging es weiter nach Samut Sakhon, Bangkok. Wir fuhren durch den berühmten Mae Klong Train Market. Ein rießen Marktgebiet für Fisch, Meerestiere, Fleisch und Gemüse. Teile dieses Marktes befinden sich direkt auf den Eisenbahnschienen, sodass jede Stunde aufs Neue die Ware, Schirme und Menschenmassen dem einfahrenden Zug weichen müssen.
Ein besonderes Highlight war für uns der Damnoen Saduak Floating Market. Mit einen motorisierten Holzboot zischten wir durch die schmalen Kanäle bis zum Marktgebiet und mussten mit bedauern feststellen, dass die Batterie unserer Kamera leer war. Aber anstatt uns grün und blau zu ärgern, erfreuten wir uns an dem aufregenden Spektakel und kamen aus dem Staunen nicht mehr hinaus. Links und rechts befanden sich kleine Verkaufshütten, welche Taschen, Kleidung und Holzskulpturen anboten. In der Mitte tummelten sich kleine Verkaufsboote voll mit Gemüse, Obst, Getränke, ja sogar gekocht wurde darauf. Die Fahrt endete bei einer Kokusnusszucker Produktion.
In Samut Sakhon hat es ich leider mit der englisches Verständigung aufgehört. In den Hotels sprechen die Thais sehr gebrochen, auf der Straße jedoch meistens kein Wort. Somit bestand unsere Essensbestellung darin, auf irgendetwas zu zeigen und hoffen. Heute bekamen wir eine rohe Fleischplatte, ein Körbchen voll mit Gemüse und einen Tontopf mit würzig, scharfer Suppe auf einer Feuerstelle. Was gibt es besseres als einen brennenden Mund bei 30°.
Morgen geht es weiter nach Lapburi - die Affenstadt.
Mit Zug und Tuk-Tuk ging es zu unserem Hostel in die Khao San Road. Ein kleines Zimmer von 10 m2 erwartete uns und die leuchtend rote Reklame im Einklang mit der gegenüberliegenden Traveler Disco, wog uns 2 Nächte lang sanft in den Schlaf.
Die Khao San Road ist ein 400 m kurze Straße, die jedoch umso mehr bietet. Hier bekommt man alles, was das Herz begehrt. Essen, Trinken, Entertainment, Kleidung, Massagen (ohne Happy-End) und Sex. Untertags teilen sich die Straßengeschäfte mit den Beautysalons den Platz in der wohl bekanntesten Straße Bangkoks. Wie Ölsardinen liegen die Touristen auf Liegebetten, und lassen sich durchkneten, währenddessen ihnen die Bar gegenüber harte Techno Beats um die Ohren knallt. Am Abend kommt dann das dirty Bangkok ans Licht. Überall tummeln sich Ladyboys in kurzen, engen Röckchen und versuchen die Touristen in die Bars zu locken. Tuk-Tuk Fahrer schwenken mit der Preisliste für Ping Pong Shows und machen dabei ein schnalzendes Geräusch mit der Zunge, welches dem Highlight dieser Shows sehr nahe kommt. Ich werde nicht beschreiben, um was für eine Show es sich hier handelt. Diejenigen, welche mit Ping Pong Show nichts anfangen können, können gerne Google befragen - außer Eltern und Großeltern :-) Auch wir wollten uns so eine Show ansehen, sind dann aber doch lieber mit unseren Bekanntschaften aus Deutschland, Israel und Brasilien bei 3 Bucket Vodka RedBull und einem 3 Liter Bier Turm hängen geblieben. Ich denke, da haben wir mehr für unser Geld bekommen.
Mit dem Zug ging es weiter nach Samut Sakhon, Bangkok. Wir fuhren durch den berühmten Mae Klong Train Market. Ein rießen Marktgebiet für Fisch, Meerestiere, Fleisch und Gemüse. Teile dieses Marktes befinden sich direkt auf den Eisenbahnschienen, sodass jede Stunde aufs Neue die Ware, Schirme und Menschenmassen dem einfahrenden Zug weichen müssen.
Ein besonderes Highlight war für uns der Damnoen Saduak Floating Market. Mit einen motorisierten Holzboot zischten wir durch die schmalen Kanäle bis zum Marktgebiet und mussten mit bedauern feststellen, dass die Batterie unserer Kamera leer war. Aber anstatt uns grün und blau zu ärgern, erfreuten wir uns an dem aufregenden Spektakel und kamen aus dem Staunen nicht mehr hinaus. Links und rechts befanden sich kleine Verkaufshütten, welche Taschen, Kleidung und Holzskulpturen anboten. In der Mitte tummelten sich kleine Verkaufsboote voll mit Gemüse, Obst, Getränke, ja sogar gekocht wurde darauf. Die Fahrt endete bei einer Kokusnusszucker Produktion.
In Samut Sakhon hat es ich leider mit der englisches Verständigung aufgehört. In den Hotels sprechen die Thais sehr gebrochen, auf der Straße jedoch meistens kein Wort. Somit bestand unsere Essensbestellung darin, auf irgendetwas zu zeigen und hoffen. Heute bekamen wir eine rohe Fleischplatte, ein Körbchen voll mit Gemüse und einen Tontopf mit würzig, scharfer Suppe auf einer Feuerstelle. Was gibt es besseres als einen brennenden Mund bei 30°.
Morgen geht es weiter nach Lapburi - die Affenstadt.